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Peter Redtenbacher
Diplomphysiotherapeut
Sportphysiotherapeut
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geboren: 28.05.1962 in Molln
Staatsbürgerschaft: Österreich
Stand: verheiratet, 1Kind Philip
Ausbildung:
1985 - 1986 Betriebswirtschaftslehrgang am WIFI Linz
1986 - 1989
Ausbildung zum Diplomierten Physiotherapeuten im
Landeskrankenhaus Steyr
berufliche Weiterbildung:
- Bindegewegsmassage in Walchsee Tirol bei Hermann Häfelin
- Sporttherapieausbildung am Institut für Sporttherapie und Äthiopathie bei Jaques Caluwe und Willi Hostens
- Ausbildung in Podologie am Internationalen
wissenschaftlichen Institut für Sporttherapie und
Äthiopathie, in Bassevelde/Belgien
- Sporttherapieausbildung an der International academy
for sportscience bei B.A.M. von Wingerden, Ph.D., Prt.; ATC., City
University Los Angeles und A.A.M. von de Goolberg, PRT., ATC.,
International institute for training - in Klagenfurt
- Universitätslehrgang für Sportphysiotherapie am Institut für Sportwissenschaften der Universität Innsbruck
- Universitätslehrgang für Tourismusmanagement
am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Johannes
Kepler Universität Linz
- standardisierte mobile Haltungs- und Ganganalyse an der Orthopädischen Universitätsklinik Erlangen
- Übungsleiterausbildung Schi-Alpin für Kinder- und Jugendschilauf
- Prüfungsdidaktik
- MTD und Recht
berufliche Erfahrung:
- 1990 -1994 - Angestelltenverhältnis im
AKH-Linz als Physiotherapeut mit umfangreicher Lehrtätigkeit
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1994 - 1997 - freiberuflich selbstständige Tätigkeit in
eigner Praxis in Linz und Vöcklabruck
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1997 - Aufbau und
Implementierung der Akademie für Physiotherapie im AKH-Linz auf Werkvertragsbasis
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1998 - 1999 - Cheftherapeut und Leiter der Sportabteilung in der
Therme Geinberg
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ab 1999 - ausschließlich freiberuflich
selbstständige Tätigkeit in Vöcklabruck, Spanien und Linz
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2002 - Aufbau und
Implementierung einer Physiotherapie in der Clinica Austria, Altea, Spanien
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2003 - Gründung der
Physiotherapie PESAN in Linz mit Bewegungsanalyse
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laufend
- Softwareentwicklung
für Bewegungsanalyse und Trainingstherapie in Zusammenarbeit mit
dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Johannes Kepler
Universität Linz
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